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Archiv: Alle Beiträge der alten online-Version

Die Online-Zeitung Selezione

Wer im Journalismus arbeitet, kennt das: Ein Artikel wird nicht gedruckt, weil sein Inhalt zu frech, zu kommentierend ist, weil er sich gegen einflussreiche Wirtschaftskreise oder potente Inserenten richtet. Weiter lesen... ...weniger

Oder wichtige Sätze werden «redigiert», ein ganzer Text stilistisch verstümmelt. Andere Zwänge wie die Platzierung von Anzeigen führen zu sinnentstellenden Kürzungen – und so weiter.

Für solche Fälle gibt es «Die Selezione», die Zeitung im Internet. Bei uns können Journalistinnen und Journalisten solche zensierten oder entstellten Artikel in der Originalversion platzieren. Wer nicht anders kann, tut dies unter einem Pseudonym. Und natürlich finden bei uns auch exklusive Beiträge Platz, die nur für «Die Selezione» geschrieben wurden.

Aber «Die Selezione» ist kein Mülleimer für schlechte Texte. Journalistische Qualität ist auch bei uns gefragt. Also wählen auch wir aus, schliesslich bedeutet «Selezione» Auswahl: Menschenverachtendes, rassistisches und antidemokratisches Gedankengut hat bei uns keinen Platz.

Und schliesslich steht hinter dem Selezione-Konzept nicht nur die Idee, der Psychohygiene der Medienschaffenden zu dienen, sondern auch ein gesellschaftliches Anliegen: Informieren. Früher hätte man von Aufklärung gesprochen.

Das Internet ermöglicht einen unabhängigeren Journalismus. Doch auch die Artikel, die in unserer Zeitung erscheinen, müssen auf ihre Verwertbarkeit geprüft werden. Aber immerhin kann uns kein Abonnent mit Kündigung, kein Kunde mit Anzeigenboykott, kein Aufsichtsrat mit Mandatsentzug und kein Verleger mit Entlassung drohen oder sonstwie den Geldhahn zudrehen. «Die Selezione» wird übrigens unabhängig vom Medienbüro Selezione geführt.

Diese Freiheit hat ihren Preis: Bei uns verdient niemand Geld – deshalb können wir auch keine Honorare zahlen. Wer bei uns schreibt, tut dies aus journalistischer Überzeugung.

Und ein bisschen Wirkung versprechen wir uns schon von dieser Art, journalistisch an die Öffentlichkeit zu gehen.

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